Koren-Specific-Technique (K.S.T.)

1. Der erste Schritt : Die Provokation
   In relativ kurzen Zeit kann Ihr gesamter Körper überprüft werden: der Schädel, die Wirbelsäule, die Bandscheiben, die Hüften, die Rippen, das Brustbein, die Schultern, die Arme, die Beine, die Hände, die Füße,die Organe – buchstäblich alles, das nicht in der richtigen Position ist, kann gefunden werden.
    
2. Der zweite Schritt: Das“Austesten“
   Die zweite Stufe ist das Austesten und sagt uns, ob dieser Körperteil in seiner richtigen Position ist. Die Basis des Schädels wird als ja/nein Kontrolle benutzt. Somit haben wir ein binäres oder ja/nein System zur Kommunikation mit Ihrem Körper. Das heißt , Ihr Körper sagt uns ob und wie ein Bereich korrigiert werden soll. Dieses System entspricht dem Muskeltest (Angewandte Kinesiologie), wobei ein Muskel schwach wird, wenn er mit einem negativen Impuls konfrontiert wird.
    
3. Der dritte Schritt: Die Korrektur
   Muss eine Korrektur durchgeführt werden , werden mit dem Arthrostim-Gerät korrigierende Impulse im entsprechendem Bereich gesetzt. Es ist eine schnelle, sanfte und kontrollierte Korrektur mit sehr geringer Krafteinwirkung. Das bedeutet, dass nur derjenige Bereich, der nicht in seiner korrekten Position ist korrigiert wird.

Mit „K.S.T.“ gibt es kein Verdrehen, Drehen oder Krachen in den Gelenken. Die „Koren-Specific-Technik (K.S.T.)“ erlaubt sogar Korrekturen in verschiedenen Positionen. Dies ist besonders wichtig, da manchmal Schmerzen nur in einer ganz bestimmten Haltung auftreten.

Beispielsweise kann sich bei einem Patienten mit einem Autounfall (im Sitzen) die „Verschiebung“ der Wirbelsäule nicht im Stehen zeigen; deswegen müssen sie in einer sitzenden Position analysiert und korrigiert werden.